Keynote Speaker Startup

Vortrag zum Thema Unternehmertum, Startup, Gründung

Die Digitalisierung verändert die Welt. Um neue (digitale) Geschäftsmodelle zu entwickeln benötigt es Unternehmer. Personen, die bereit sind, ein hohes Risiko in Kauf zu nehmen, um eine Idee am Markt zu etablieren.

Inhaltsverzeichnis

Andreas Dittes als Keynote Speaker

Keynote Speaker zum Thema: Startup

Andreas Dittes ist einer der einflussreichsten Speaker im DACH-Gebiet zu den Themen Rund um Startups, Innovation, Unternehmertum, Digitalisierung, Big Data und Recruiting. Früherer begeisterte er Zuhörer bereits als Lehrbeauftragter und veranstaltete ereignisreiche Hackathons.

Als leidenschaftlicher Unternehmer und Gründer der Talentwunder GmbH unterstützt er Unternehmen mit innovativer Software beim „War for Talent“.

Mit Dittes Ventures hat er einen Brutkasten für neue Ideen und Geschäftsmodelle geschafft und selbst in Hackathons viele Ideen bis zum ersten Prototyp entwickelt, um diesen am Markt zu testen.

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Wollen auch Sie Ihre Veranstaltung zu einem vollen Erfolg machen? Fragen Sie jetzt Andreas Dittes als Speaker zum Thema Startup an:

…war ein richtig toller Vortrag. So einen inhaltlich starken und zugleich mit dem Publikum im Austausch befindlichen Vortrag habe ich lange nicht besucht.

Lutz C. Thielmann, Geschäftsführer @ Thielmann Consulting

Was ist ein Startup?

Wikipedia sagt dazu:

Ein Start-up-Unternehmen (von englisch to start up = „gründen, in Gang setzen“), auch Startup-Unternehmen oder Startup, ist eine Unternehmensgründung mit einer innovativen Geschäftsidee und hohem Wachstums­potenzial. Der Begriff ist wirtschaftsgeschichtlich relativ neu.


Die Finanzierung wird dabei häufig wegen der hohen Risiken nicht über klassische Banken organisiert, sondern über Förderbanken und innovative Finanzierungsformen wie Wagniskapital und Crowdfunding.
Oft haben die Startups es dabei mit einem jungen oder noch nicht existierenden Markt zu tun und müssen erst ein funktionierendes, skalierbares Geschäftsmodell finden. Haben sie dieses gefunden und etabliert, gelten sie allgemein nicht mehr als Startup.

Ehemalige Startups bewahren sich mitunter die erfolgreichen Ansätze von Startups (wie Innovationsfähigkeit, Flexibilität, Modernität, flache Hierarchien), fördern sie durch Inkubatoren, gründen bzw. gliedern eigene Sparten als Startups aus (sogenannte Spinoffs), oder übernehmen Startups durch Zukäufe.

Wikipedia

Wie gründet man ein Startup?

Theoretisch ist es sehr einfach, ein Startup zu gründen. In der Praxis gestaltet sich das allerdings als durchaus schwierig, da man ja nicht nur eine Unternehmenhülle, z.B. eine GmbH oder UG, gründen muss, sondern oft auch seinen Job dafür aufgibt, Büroflächen suchen muss, Mitgründer oder Mitarbeiter überzeugen muss, eine Finanzierung benötigt, und vieles mehr.

Was braucht es als Unternehmer?

Startup-Mekka Silicon Valley

Die weltbekannte Golden-Gate-Brücke und San Francisco im Hintergrund

Als Speaker zum Thema Startups und Unternehmertum muss man natürlich auch im Silicon Valley gewesen sein. Ich habe selbst mehrere Monate dort gelegt und den Unternehmergeist dort aufgenommen. Als Schmelztiegel für Gründer sorgt das Silicon Valley auch immer für neue, disruptive Geschäftsmodelle und Unternehmen.

Dennoch muss man sagen, dass die Gründer dort nicht besonders schlau sind oder andere Vorteile haben – es ist einfach eine andere Mentalität, die für den Erfolg sorgt: Konkret ist es vor allem, dass man nicht zu lange an einer Idee hängt, sondern versucht diese super schnell umzusetzen und am Markt zu testen. Das sorgt einfach dafür, dass viel viel mehr Ideen verprobt werden und dadurch auch viel mehr erfolgreiche Ideen gefunden werden. Zusätzlich gibt es vor Ort viele wohlhabende ehemalige Gründer und Venture Capitalists, die die Ideen entsprechend mit Kapital versorgen.